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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0447, Futter (Nahrung der Tiere) Öffnen
445 Futter (Nahrung der Tiere) 60 Mill. Pfd.; doch ist von der Verbesserung der Qualität ein neuer Aufschwung zu erwarten. Neben dem Thec ist noch der Handel mit Papier und .holz von Bedeutung. Der Wert der Einfuhr überhaupt betrug (1891
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0814, von Futterkattun bis Fux Öffnen
entwickelten Zähnen gedeihen besser bei ungeschrotetem Futter; bei Pferden geht nur dann Hafer ganz unverdaut ab, wenn die Tiere denselben ohne Häcksel und sehr gierig verzehren. Für Gerste, Roggen, Hafer zieht man die Mehlform vor. Rapskörner werden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0449, von Futterbereitung bis Futterdämpfer Öffnen
ist, wenn die Tiere vermocht werden sollen, größere Mengen davon aufzunehmen, was durch Vermischen mit schmack- hafterm Futter (Schrot, Kleie, Ölkuchen u. s. w.) erleichtert wird, oder wenn schädliche Eigenschaften des Futters (Befallenscin
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0838, Rind (Rindviehzucht) Öffnen
Bewegung gewährt. Eine starke Fettablagerung, die durch Ruhe bei reichlichem Futter leicht eintritt, ist bei dem jungen Tier zu vermeiden, weil die Entwickelung der Milchdrüsen hierdurch benachteiligt wird. Die Ausbildung dieser Drüsensubstanz findet
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0193, Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) Öffnen
der guten Futterverwertung. Man begreift darunter die Fähigkeit des Tiers, die ihm dargebotene Nahrung überhaupt wirtschaftlich nutzbar zu machen. Ein feines, frühreifes Tier bildet aus demselben Quantum Futter, welches das grobe, spätreife zur bloßen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0596, von Unknown bis Unknown Öffnen
Fettansatz befördert. Vou Neujahr ab füttere ich ausschließlich Gerste, und nun beginnen die Hühner sehr fleißig zu legen. Ich habe schon Ende Februar von 17 Hühnern durchschnittlich 10 Eier täglich. Ich bemerke, daß die Tiere Auslauf
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0811, Futter (Fütterungsmethoden) Öffnen
seiner Tiere und seiner wirtschaftlichen Verhältnisse in der mannigfaltigsten Weise zu variieren. Nicht anders ist es mit der Qualität des Futters, dem Verhältnis der einzelnen Nährstoffe zu einander. Wie letzteres eine Rolle spielen kann bei
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0493, von Heu bis Heuasthma Öffnen
füttern, bindet man wohl auch beim Ernten das H. in Bündel von solcher Größe, wie sie dem Tagesbedarf der einzelnen Tiere entsprechen. Man gibt 5-6 kg H. pro Pferd, bei Rindvieh sehr verschiedene Gaben, je nach sonstigem Futter, und für Schafe bei
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0448, von Futter (in der Technik) bis Futterberechnung Öffnen
des Futter- etats für die verschiedenen Arten der landwirt- schaftlichen Nutztiere für eine längere Zeit im voraus. Es soll dadurch bei den betreffenden Tieren der an- gestrebte Nutzungszweck, Arbeit, Fleisch und Fett, Milch, Wolle, möglichst
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0192, Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) Öffnen
und plumpe, große Glieder hat. Weibliche Tiere sind an sich immer etwas feiner als männliche. Die Feinheit ist eine vorteilhafte Eigenschaft, denn feinere Tiere sind leichter zu ernähren und verwerten das Futter besser als grobe; damit soll aber nicht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0354, Bräune (der Haustiere) Öffnen
kalten Wassers, mechanische oder chemische Reizung der Schleimhaut im Rachen durch fremde Substanzen im Futter oder im Getränk, Infektion durch Miasmen oder Kontagien. Bei der Kur ist das Wichtigste eine passende Diät. Die kranken Tiere müssen ruhig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0048, von Gelbveigelein bis Geld Öffnen
wird dieselbe erst am 3.-5. Tag beobachtet. Wenn die Krankheit nur in einem niedrigen Grad besteht, so verläuft sie ohne Durchfall, oder der Durchfall hört wieder auf, und die Tiere genesen allmählich, sobald ihnen gutes und schmackhaftes Futter gegeben
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Dezember 1903: Seite 0195, von Unknown bis Unknown Öffnen
Stunden los, damit er sich frei bewegen und freuen kann. An Futter bedarf das Tier jetzt mehr als im Sommer. Sein Trinkgefäß werde täglich gereinigt und mehrmals frisch gefüllt. Zughunden binde man eine wärmere Decke auf und lege ihnen, wenn sie ruhen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0871, von Septicid bis Septuaginta Öffnen
; die Tiere lassen vom Futter ab, zeigen eine leichte Aufblähung des Magens, liegen anhaltend, stehen träge auf und sondern sich gewöhnlich von der Herde ab. Die Veränderungen in den Kadavern sind weniger auffällig als bei Pferden und Rindern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0328, von Massylier bis Mast Öffnen
eine der Thätigkeiten des Landwirts und zwar eine, welche vorzugsweise im Winter betrieben wird, weil man nach der Ernte Futter genug hat und die Tiere bei kaltem Wetter sich leichter mästen als im warmen Sommer. Schafe dagegen werden nur selten im Winter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0808, Futter (Nährwert der Futtermittel) Öffnen
808 Futter (Nährwert der Futtermittel). ben eingekuhlt, vergären. Biertreber sind für Schweine und Rinder, weniger für Pferde, geeignet. Malzkeime besitzen einen hohen Proteingehalt, müssen jedoch ihrer trocknen Beschaffenheit wegen angebrüht
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Riskenkomplexe bis Riva-Mori-Eisenbahn Öffnen
auf eignes Risiko bei einem Wirtschaftsbesitzer in Futter und zahlt bei der Abnahme bloß die Gewichtsdifferenz der Tiere mit dem Vereinbarten Preisaufschlag zwischen magerm und ausgefüttertem Vieh. 3) Eine dritte Art besteht darin, daß der Händler
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0895, Ziege (Hausziege) Öffnen
und Gehörns, bisweilen auch der Bezoarkugeln halber, welche man in ihrem Magen findet und arzneilich benutzt. Sie ist wohl dasselbe Tier, dessen Homer bei Beschreibung der Kyklopeninsel gedenkt. Die Schraubenziege (C. Falconeri Wagn.), 1,4 m lang, mit 18 cm
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0374, von Geiser bis Geisteskrankheiten Öffnen
entziehen, wie das unverletzte Tier. Diese Versuche führen Zu dem Schluß, daß bei den Amphibien, speziell bei dem als Repräsentant dieser Tierklasse gewählten Frosch, das Großhirn noch keinen sichern Einfluß auf die Lebensäußerungen gewonnen hat. Je
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0560, von Daroca bis Darrsucht Öffnen
daher, die Verdauung und Assimilation zu befördern. Man schone vor allen Dingen die Tiere, gebe ihnen ein gutes, nahrhaftes, aber leichtverdauliches Futter, z. B. Hafer- und Gerstenschrot, gewürzhaftes, gutes Heu oder Grünfutter, Mohrrüben, Disteln
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0806, von Futepur bis Futter Öffnen
806 Futepur - Futter. hat Frankreich seine Herrschaft hier geltend gemacht; nur das eigentliche Futa, welches eine republikanische Regierungsform unter einem wählbaren Häuptling (Almami) besitzt, hat sich einige Unabhängigkeit bewahrt. Frankreich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0992, von Hackney bis Häckselmaschine Öffnen
der Independenten. Häcksel (Häckerling, Hecksel, Heckerling), kurz geschnittenes Stroh, zuweilen auch Heu, dient zur Vermischung mit saftigem Futter, mit Körnern und mit Wurzelfrüchten. Die Tiere werden dadurch zu größerer Aufnahme von Stroh und Heu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0222, von Stallupönen bis Stamma Öffnen
landwirtschaftlichen S. ist dieser Gang häufig breit genug, um das Einfahren von Futter- und Mistwagen zu gestatten. Stehen die Tiere in zwei Reihen mit den Köpfen einander gegenüber, wie vielfach in Rindviehställen, so wird dazwischen ein erhöhter Futtergang oder ein
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0902, von Milz bis Milzbrand Öffnen
Krankheit. Der M. entsteht durch Aufnahme des Milzbrandbacillus (s. d.) oder seiner Sporen mit dem Futter oder durch das Eindringen in die verletzte Haut. Der M. ist von einem Tiere auf ein anderes nicht unmittelbar, sondern nur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0218, Dünger (Exkremente) Öffnen
218 Dünger (Exkremente). Pulver verwandelt werden. Unter den Teilen von Tieren liefern unstreitig die Knochen den geschätztesten D., weil sie die in den Ackererden spärlicher vorkommenden und mit den Ernten, besonders denen der Körner
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0595, von Wiedergang bis Wiedersicht Öffnen
, nämlich den Pansen oder Wanst (rumen, A), den Netzmagen oder die Haube (reticulum oder ollula, B), den Blättermagen oder Psalter (omasus oder psalterium, C) und den Labmagen (abomasus, D). Beim Fressen gelangt das Futter zunächst in den Pansen, von dort
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0331, Fleischhandel (Fleischbeschau) Öffnen
das Nettofleischgewicht besitzt, während bei dem lebenden Tiere die spätern Abgänge mit befördert werden. Zu beachten ist nur, daß der Transport ausgeschlachteten Fleisches auf weite Strecken nicht anders als in besonders konstruierten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0897, von Gänseblümchen bis Gänsehaut Öffnen
(Eibenbaum, Schierling, giftige Pilze und verschimmeltes Futter). Die Behandlung ist größtenteils auf die Prophylaxe zu richten; den kranken Tieren ist schwarzer Kaffee und Schleim in reichlichen Dosen einzugeben. Die nicht selten bei Gänsen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0568, Buchhaltung (die landwirtschaftliche B.) Öffnen
Zentner für diese an Gesamtkosten beim Verkauf auf dem Markt entstehen (Fuhrwerk, Knechtelohn, Chaussee-, Brücken-, Wiegegeld etc.). Man muß genau wissen, was ein Spanntag für das eigne Gespann kostet, und um dieses zu erfahren, muß man wissen, was Futter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0812, von Futteral bis Futterbau Öffnen
Tiere. Sollten dieselben fehlen, so kann man als Ersatz phosphorsauren Kalk in Substanz, z. B. als Knochenerde, füttern. Der arbeitende Organismus bedarf zur Ausbildung und Erhaltung kräftiger Muskeln ganz besonders einer proteinreichen Nahrung, zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0509, von Ameisenbeutler bis Ameisenpflanzen Öffnen
geeigneter Verpflegung oft mehrere Jahre. Als Futter giebt man ihm geschabtes Rindfleisch, einen steifen Brei aus Maizena in Milch, rohe Eier und Ameiseneier. Der Preis ist ziemlich hoch und beträgt für ein Tier von mittlerer Größe etwa 800 M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0637, Milzbrand Öffnen
der die Krankheit erzeugenden Ursachen durch Futter- oder Weideveränderung, durch Vermeidung des mit dem Infektionsstoff verunreinigten Wassers oder durch gründliche Reinigung und Desinfektion des Stalles. Die kranken Tiere sind von den gesunden zu
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0329, von Viehstar bis Viehzählungen Öffnen
, ihre Eier in die Nester anderer Vögel. Viehversicherung, eine auf Tiere angewandte Lebensversicherung, die sich meist nur auf Pferde, Esel, Maultiere, Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine erstreckt. Die V. wird jetzt überall nur auf Gegenseitigkeit
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0537, Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) Öffnen
und reinlich gehaltene Schläge, passende Nester, reine Luft, gesunde Nahrung, oft erneuertes Trinkwasser sind unerläßliche Vorbedingungen. Sorge für Pfleger (Ammen) solcher Rassen, welche ihre Jungen nicht selber füttern können (Kurzschnabeltümmler, Berber
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0981, von Vogel von Falckenstein bis Volksschule Öffnen
ausgewachsenen über und über gelbroten Tiere hervor. Bei einem andern färbte sich nur die Brust rot, während das übrige Gefieder weiß blieb, bei noch andern nur die Füße, und alle diese Färbungen wurden in feuchter Luft lebhafter, so daß diese Tiere
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0806, von Hüne bis Hunger Öffnen
gefärbt, scharf; die meisten Sekretionen vermindern sich oder hören auf, die Schleimhäute werden trocken. Hungernde Tiere werden so stumpf, daß sie schließlich vorgehaltenes Futter gar nicht mehr aufnehmen, sondern unter zunehmender Schwäche zu Grunde
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0073, von Koppelwirtschaft bis Kopreinitz Öffnen
ist die Gelegenheit zum Aufsetzen der Zähne zu beseitigen und zu diesem Zweck das kurze und hohe Anbinden des Kopfes, das Umkehren des Tiers im Stande, mit dem Kopfe von der Krippe entfernt, und das Füttern aus einem sogen. Freßbeutel zu empfehlen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0420, von Lamachos bis Lamaismus Öffnen
stellen Schildwachen aus, die bei der geringsten Gefahr ein lautes Blöken ausstoßen. Die Brunstzeit fällt in den August und September, und nach 10-12 Monaten wirft das Weibchen ein Junges, welches es vier Monate säugt. Man fängt die Tiere gern jung ein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0743, Schwein (Zucht) Öffnen
und blähendes Futter anderseits, ebenso Hetzen und Jagen des tragenden Tiers begünstigen das Verwerfen. Die jungen Ferkel sucht man nach 2-3 Wochen durch Vorsetzen von Milch an die Aufnahme von Futter zu gewöhnen. Daneben gibt man weiterhin etwas ganze
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Fuchs bis Futterberechnung Öffnen
klinischer Vorträge (Berl., seit 1888) heraus. Futterbau. In rauhen Lagen mit flachgründigem Boden ist die Gewinnung von Futter nur unter Anwendung der von Wagner angegebenen Methode durchführbar. Dieselbe besteht in der Hauptsache darin, von solchen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0657, von Gefleborgs-Län bis Geflügelzucht Öffnen
und Kedl- läppen zusammen, die Tiere werden traurig, versagen das Futter und gehen schließlich unter zunebmendem Verfall der Kräfte zu Grnnde. Die diphtheriscben Beläge in Maul- und Nackenhöhle erschweren die Aufnahme und das Hinunterschlucken des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0160, Nahrungsmittel Öffnen
Verbrennung nötigen Sauerstoss her- beiführen. Letzteres ist auch der Grund, warum ein mit eiweißreichem Futter (ein Pferd mit Hafer) ge- füttertes Tier mehr Arbeit leisten kann als ein mit eiweißarmem Futter (ein Pferd mit Heu) gefütter- tes Tier
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0631, von Zephyrgarne bis Zichorie Öffnen
After bei beiden Geschlechtern erzeugt und von den wildlebenden Tieren zeitweilig ausgeworfen wird. Die Kaufware kommt von Tieren, die in Käfigen gehalten werden; man drückt diesen ein- oder zweimal wöchentlich das Z. aus, das im frischen Zustande
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0147, von Pocken, große bis Pococke Öffnen
Luft und erfrischendes, nahrhaftes Futter und gibt den schwer kranken Tieren Körnerfutter. Bei Ausbruch der Schafpocken ist unverzügliche Impfung der ganzen Herde durch den beamteten Tierarzt vorgeschrieben, nur bei ungünstiger Witterung, oder wenn
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0451, Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) Öffnen
von seinen Nachkommen füttern. Die nach der Begattung von den Arbeiterinnen eingefangenen und ins Nest zurückgebrachten Weibchen haben insofern ein besseres Los, als die im Haufen befindlichen Arbeitsameisen die Eier, Maden und Puppen von Anfang an aufs
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0810, Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) Öffnen
810 Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden). Unter den Stroharten besitzt das der Leguminosen die am schwersten verdauliche Rohfaser. Die Ausnutzung der stickstofffreien Extraktstoffe schwankt zwischen 98 und 40
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0569, von Lautenieren bis Lauterstall Öffnen
. Infolgedessen trinken die Pferde viel Wasser. Der Nährzustand verschlechtert sich, die Tiere werden rauh im Haar. Nach Änderung des Futters verlieren sich die Krankheitserscheinungen gewöhnlich bald. Bei einzelnen Pferden ist der L. unheilbar, und bei
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0177, Bienenzucht Öffnen
Pfd. Honigvorrat sollte man kein Volk in den Winter nehmen. Fehlt es bei der Einwinterung an Honigwaben, so muß man Kandis auflosen und die Völker damit füttern. Ge- wöhnlich wintert man ein Volk auf sechs bis acht Waben in einer Etage ein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0840, von Rinderstelze bis Rindfleisch Öffnen
, daß die sofortige Tötung der infizierten Bestände und Isolierung des Kontagiums die einzig brauchbare Schutzmaßregel sei. Außerdem wurden in Preußen für die östliche Landesgrenze Quarantäneanstalten errichtet, in welchen alle Tiere, die aus dem Ausland
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0187, von Vidua bis Viehhandel Öffnen
mit hinreichender Ventilation und für längern Transport auch mit Vorrichtungen zum Füttern und Tränken der Tiere versehen sein sowie Schutz gegen Sonnenhitze und strenge Kälte bieten. Die Fußböden müssen das Ablaufen des Urins und leichte Reinigung gestatten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0716, von Schweinefinne bis Schweineschneider Öffnen
und tief, Beine sind kurz, Behaarung oft mangelhaft. Die Tiere sind frühreif und mastfähig, sie liefern viel, aber nicht fo wohlschmeckendes Fleisch, weniger und weichen Speck, dabei sind sie weniger fruchtbar (8-10 Ferkel) und schlechte Säuger
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0381, von Alligator bis Allioli Öffnen
, die stark nach Moschus duftenden Drüsen finden keine Verwendung, das Fleisch ist kaum genießbar. Man sieht ihn sehr häufig in Gefangenschaft; junge Tiere nehmen Futter und werden zahm, alte aber verschmähen in der Regel das Futter. Der Schakare
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0531, von Brustfieber bis Brustseuche Öffnen
das Futter in kleinen Portionen öfter verabfolgt, um den Appetit zu reizen. Daneben ist den Tieren häufig frisches Trinkwasser zu reichen. Am liebsten verzehren die Pferde schmackhaftes Heu, resp. Kleeheu oder Luzerneheu und gutes Stroh
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0980, von Viscum album bis Vögel Öffnen
hat nicht wie bei den Schmetterlingen (s. d., S. 835) in einem besondern Falle die Verwandtschaft mit Harnstofffarben nachgewiesen werden können. Unter den Vogelfarben muß man zunächst, wie bei allen lebhaft gefärbten Tieren, die optischen Farben
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0601, von Faujas bis Faulhorn Öffnen
der Nahrungs- mittel. Die Tiere nehmen daher wohl genügend Futter zu sich, sind aber nicht im stände, es auszu- nützen und in das Blut und in die Gewebe überzu- führen. Die nächste Folge davon ist eine Verarmung des Blutes an roten Blutkörperchen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0907, von Hautekzem bis Hautkrankheiten (der Menschen) Öffnen
, in die Oberhaut von Tieren oder Pflanzen ein Loch zur Aufnahme der Eier zu bohren (Legestachel, Bohrer), oder als Wehrstachel zur Überwältigung der Beute und zur Verteidigung benutzt wird. In letzterm Falle ist er mit einer Giftdrüse verbunden
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0174, von Grauwerk bis Gries Öffnen
, indem man sie erst durch Futter gewöhnt, sich an einzelnen Punkten zusammen zu finden, und dann schließlich vergiftetes Futter auswirft, um die armen Tiere andern Tages massenhaft und steinhart gefroren aufzulesen. Hauptkonsumenten für das Grauwerk
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0003, Gehirn (Physiologisches) Öffnen
zu bringen; wirft man es in die Luft, so fliegt es alsbald von dannen, um sich nach einiger Zeit wieder ruhig niederzulassen. In den Schnabel gebrachtes Futter wird verschluckt, und es gelingt bei künstlicher Fütterung, die Tiere monatelang am Leben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0221, von Stake bis Stallungen Öffnen
.). Stallfütterung, s. Futter, S. 811. Stallungen, Wohnungen der landwirtschaftlichen Haustiere. Die Lage des Stalles muß leichte Ableitung der Flüssigkeiten gestatten und Ansammlungen von Grundwasser, welches, durch die Auswurfstoffe der Tiere
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0556, von Faltenwespen bis Falz Öffnen
charakteristisch ist. Sie nähren sich von süßen Säften, Obst, andern Insekten, auch wohl vom Fleisch größerer Tiere. Man unterscheidet 1) die hauptsächlich in wärmern Ländern lebenden Schmarotzerwespen (s. d., Massarinae); 2) die einzeln lebenden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0472, Amerika (Tierwelt) Öffnen
reichenden Striches) ist eine Riesendistel (Cynara carfuncula), ein unerschöpfliches Futter für die großen Herden von Rindvieh und Pferden. Mit 40° südl. Br. verschwindet auch sie, und im östlichen Patagonien zeigt die Vegetation die größte Armut. Zerstreute
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0603, von Buffbohne bis Büffel Öffnen
aufgebaut. Infolge der Eröffnung des Eriekanals im J. 1825 wuchs B. zu seiner jetzigen Bedeutung heran. Buffbohne, s. v. w. Saubohne, s. Vicia. Büffel (Bubalus H. Sm.), Untergattung der Wiederkäuergattung Rind (Bos L.), kräftige Tiere
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0288, von Ermüdungsstoffe bis Ernährung Öffnen
der Entwickelung der Föten und während sie große Mengen von Eiweiß in der Milch ihren Jungen abgibt, hat Hagemann zwei Hündinnen mit einem an Eiweiß, Kohlehydraten und Fett sehr reichen Futter ernährt und zwar von der Zeit vor der Brunst an bis zur
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0923, von Beuteldachs bis Beutelstare Öffnen
europ. Tiermarkt und sind zuweilen in den Tiergärten zu finden. Jener wird mit 30 M., dieser mit 150 M. bezahlt. Ein mäßig großer Raum genügt den trägen Tieren, und als Futter Pferdefleisch. In den zoologischen Gärten zu Köln haben sich beide Arten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0372, Schaf Öffnen
in bester Güte verbreitet ist; ja es wer- den sogar Zuchttiere ins Ausland verkauft. Sie machen schon größere Ansprüche an Futter als die vorigen. Man hat Tiere mit Falten, bei denen mehr Wert auf die Wolle, und solche ohne Falten, bei denen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0132, von Fisch bis Fischbein Öffnen
aufgenommen hat. Das Wasser entweicht dann durch die Zwischenräume der natürlichen Reuse, während das Futter innen bleibt, zu welchem Zwecke die Barten noch einen Besatz von borstigen Fasern haben. Die Größe der Barten ist der des Tieres proportioniert
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0248, von Kaninchenfelle bis Kanthariden Öffnen
) und als Fleisch- oder Schlachtware, welche bei der starken Vermehrung der Tiere, jährlich 40-80 Junge, bis zu und über 100 kg von einem Weibchen ergeben kann. - In der Neuzeit hat man das Hauptaugenmerk auf große und vorteilhafte Rassen gerichtet und bezahlt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0935, von Kolima bis Kolin Öffnen
durch rücksichtsloses Niederwerfen und Wälzen, Annahme und Verharren in der Rückenlage etc. Diese Erscheinungen zeigen die Tiere bald anfallsweise, bald mehr oder weniger anhaltend. Dazu treten: Aufhören der Futter- und Getränkaufnahme, beschleunigtes
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0336, von Futterbereitung bis Gallée Öffnen
Ausnutzung gelangen, wenn gleichzeitig voluminöse Rauhfuttermittel zur Füllung des Magens der Tiere verabreicht werden. Die Verwendung der letztern Futtermittelarten ist durch das große Volumen derselben, welches eine Versendung auf weitere Entfernung
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0605, Viehhandel Öffnen
schwerknochig, groß, ungünstig im Schlachtgewicht, gutes Milchvieh im Heimatland und beim guten Futter, weniger gut außerhalb, grob im Fleisch, aber in Frankreich und Süd- und Mitteldeutschland beliebt in Reinhaltung und zu Kreuzungen. Österreichs beste
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0459, von Unknown bis Unknown Öffnen
Betten. Seine Bewohner ahmten Tierleiber nach, namentlich von Löwen und Gazellen. Am Kopf war eine hölzerne Stütze, nur die Füße ruhten auf dem Hinterteil des Tiers. Die Chaldäer, Assyrer, Phöniker, Meder, Perser und Hebräer nahmen das egyptische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0008, Gehirnentzündung Öffnen
nachdem Kopf (durch kalte Übergießungen, kalte Brausen, Flußbäder etc.) das Übel abzuschneiden versuchen. [Gehirnentzündung bei den Haustieren.] Das Parenchym des Gehirns (die nervöse Substanz im engern Sinn) wird bei den Tieren nicht
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0798, Hund (Haushunde) Öffnen
gewöhnt man an leichtes Futter und hält sie zur Reinlichkeit an; sie wechseln im dritten oder vierten Monat die ersten Zähne, und nach 9-10 Monaten sind sie fortpflanzungsfähig. Mit der Erziehung, Abrichtung, Dressur muß man beginnen, sobald die Tiere
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0638, von Brustwurzel bis Brüten Öffnen
, Wurzelsprossen, auch einzelne Zellen, Knospen, Knollen, Zwiebeln (Brutzwiebeln) u. s. w. (s. Vermehrung der Pflanzen). In der Zoologie versteht man unter B. (Proles) die junge Nachkommenschaft von Tieren, besonders von solchen, welche Eiern entstammen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0573, von Farbenzerstreuung bis Farbepflanzen Öffnen
571 Farbenzerstreuung - Farbepflanzen wohl wie Malaien verstehen die Kunst, die Farbe des Gesieders der Papageien, sei es durch da^ Futter oder durch äußerliche Behandlung der Haut, zu ver- ändern. Häufig sind Farbenveränderungen mit dein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0759, von Früchte bis Fruchtfolge Öffnen
die Tierjungen, ferner die Wolle von Tieren, Milch, Honig u. dgl. zu den Früchten im juristischen Sinn. Im Gegensatz zu den organischen Erzeugnissen einer Sache, den sogen. natürlichen Früchten (fructus naturales), werden sonstige Nutzungen, welche eine Sache
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0588, von Grabowski bis Graeca sunt, non leguntur Öffnen
, aus vorgeschichtlicher Zeit, s. Gräber und Gefäße, prähistorische. Grabwespen (Mordwespen, Crabronina Gerst.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Hautflügler, vielgestaltige, zierliche Tiere mit meist gestieltem, oft langgestieltem Hinterleib
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1017, Lupine Öffnen
verwertbare Cellulose 11,45 10,23 Bitterstoffe 0,60 0,46 Mineralstoffe 3,59 2,58 ^[Leerzeile] Die Lupinenkörner bilden ein leichtverdauliches, bei richtiger Verwendung für Mastzwecke vortrefflich geeignetes Futter. Alle Tiere müssen aber an L
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0839, von Rinde bis Rinderpest Öffnen
839 Rinde - Rinderpest. an Tränke. Die Ernährung der Milchkühe geschieht am zweckmäßigsten auf der Weide, die aber mit Kleepflanzen und Gräsern dicht bestanden sein und den Tieren Schutz gegen die Witterung gewähren muß; die Kuh muß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0744, von Schweina bis Schweineseuche Öffnen
gedeihliches Futter. Daneben kann man unreifes Obst, Eicheln und Bucheln reichen. Alles Futter muß den Schweinen in zerkleinertem, möglichst verdaulichem und warmem Zustand, am besten in dickflüssiger Form dreimal am Tage gegeben werden. Hiervon
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0171, von Entencholera bis Enterbung Öffnen
Hauptbestandteile gekochte Kartoffeln und Kleie bilden. Will man dieselben mästen, so versetzt man letztere mit Milch oder Käsequark, doch muß man stets darauf achten, daß das Futter nicht sauer wird. Während man die Wildenten nur
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0622, von Wicken bis Wild Öffnen
, als Grünfutter, zu Heu, meist als Mengfutter mit Hafer, Mais, Erbsen, Bohnen etc. im großen angebaut; der Handel mit W. bezieht sich fast nur auf den Samen zur Saatzeit, das Futter bauen die Landwirte für den eigenen Bedarf. Die W. lohnt und verträgt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1025, von Zuckerruhr bis Zuckersteuer Öffnen
(und behäufelt). Das Behacken geschieht teils mit der Hand, teils mittels von Tieren gezogener Maschinen. Von tierischen Feinden ist der Z. besonders die Rübennematode (s. d.) gefährlich; unter den pflanzlichen ist in jüngster Zeit ein Pilz, Phoma Betae
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0556, von Ohrenmaki bis Öhringen Öffnen
aber doch nur ein Junges mit sich herum. Es sind nächtliche Tiere, die tagsüber auf Bäumen und Büschen schlafen, wobei sie das Ohr durch Falten der großen Ohrmuschel gänzlich verschließen können, nachts aber nach Nahrung ausgehen, die besonders
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0252, von Fieberheilbaum bis Field Öffnen
Krankheiten die Lokalprozesse graduell herabzusetzen und namentlich die Funktion der Verdauungsorgane so weit zu fördern, daß die kranken Tiere in mäßiger Quantität Futter aufnehmen können, so wird das F. ohne Nachteil ertragen. Fieberheilbaum, s. v. w
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0949, Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) Öffnen
. Aus veredus wurde dann verdus und schließlich Verd oder Pferd. Das männliche Tier heißt Hengst, das weibliche Stute, das entmannte, seiner Zeugungsorgane durch einen operativen Eingriff beraubte männliche Tier aber Wallach. Pferdezucht. Krankheiten des Pferdes
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0836, Rind (Rassen des Hausrindes) Öffnen
im südwestlichen Teil von Asien und im südöstlichen von Europa, wo die Tiere auf den ausgedehnten Steppenweiden in großen Herden fast das ganze Jahr hindurch leben und in den heißen Sommermonaten oft Mangel an Futter und Wasser leiden. Große Verluste
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0382, Schaf (Schafzucht) Öffnen
berühmten Züchter Robert Bakewell seit 1755 zu Dishley in der Grafschaft Leicester aus der heimischen, der friesischen ähnlichen Rasse gezüchtet wurde. Zuchtziel war ihm: größtmögliche Frühreife des Tiers bei größtmöglicher Produktion von Fleisch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0743, von Tollense bis Tollwut Öffnen
liegt offenbar Vergiftung durch gewissenlose Menschen vor; aus Vorsicht esse man nicht Honig aus Stöcken, an denen man T. wahrnimmt. Durch Füttern gesunden Honigs mildert und beseitigt man das Übel. Der T. nicht unähnlich ist die Flugunfähigkeit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0666, von Halacha bis Halbbildung Öffnen
Welt vorkommender, affenähnlicher Tiere, die zwar, wie die echten Affen, vier mit ent- gegensetzbaren Daumen versehene Hände haben, aber an dem Zeigefinger der Hinterhände eine Kralle besitzen und durch ihre spitzo Fuchsschnauzo, das be- haarte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0775, von Rennfahne bis Renntier Öffnen
müssen die R. das Futter aus dem Schnee heraus- scharren, wobei ihnen die breiten Hufe von großem Nutzen sind. Friert aber der Schnee, so daß ihn das Tier nicht mehr durchschlagen kann, so muß der Be- sitzer die Herde in den Wald treiben und hier
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0379, von Stoffwechselgleichung bis Stohmann Öffnen
Tieren von gleichwarmer Bluttemperatur (Homöotherme) zur Bildung der tierischen Wärme (s. d.) verwandt, die zu allen ihren tierisch-organischen Vorgängen unumgänglich erforderlich ist; ein anderer Teil geht in den Nervenzellen und Nervenfasern
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0147, Fuchsfelle Öffnen
147 Fuchsfelle - Fuchsfelle die Ohrspitzen dagegen schwarz. Ist die Spitze des Schwanzes, der Läufe und Kehle ausnahmsweise schwarz, so heißt das Tier Brandfuchs. Der Fuchs weiß sich auch in Ländern mit hochgesteigerter Bodencultur noch zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0300, von Aktinisch bis Aktinomykose Öffnen
mit rohem Fleisch füttern; sie bewältigen oft erstaunlich große Bissen. Ihre Vermehrung ist teils eine ungeschlechtliche durch Längsteilung oder Abschnürung kleiner Teile der Fußscheibe, welche sich zu neuen Tieren ergänzen, teils eine geschlechtliche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0346, von Algenib bis Alger Öffnen
. Flechten, zu Tieren s. Symbiose. - Einen Nutzen gewähren nur die Tange, von denen manche jung als Gemüse, andre als Futter für Haustiere Verwendung finden. Einige liefern technische und arzneiliche Handelsartikel. Die an den Küsten ausgeworfenen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0809, Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) Öffnen
. Nach dem Aufbinden und Aufschichten wird das Feld behufs des Sammelns der liegen gebliebenen Ähren nachgeharkt, was entweder mit dem gewöhnlichen Rechen, oder der Hungerharke, einem großen von Menschen oder Tieren gezogenen Rechen, geschieht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0450, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
elfblütigen Grasährchen. Wo es in großer Menge vorkommt, ist es ein wertvolles Futter. Aus den hellgelben, glänzenden, nicht viel mehr als mohnkorngroßen Samen wird in Polen, Schlesien und dem nördlichen Deutschland die Mannagrütze (polnischer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0993, von Hacksilber bis Hadamar von Laber Öffnen
oder Schaltwerken in der mannigfaltigsten Anordnung. Zweckmäßig erscheint es, die zu schneidenden Häcksellängen nicht zu kurz zu bemessen, da manche Krankheiten der Tiere, namentlich Koliken, dadurch entstehen, daß dem Futter zu kurzes Häcksel beigemengt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0574, von Kartoffel, süße bis Kartoffelkäfer Öffnen
man die umfangreiche Verwertung der K. Damals erst begann ihre Benutzung zu Spiritus und zum Futter für Schafe, und auf den Gütern, wo die Brennereien und Schäfereien den Hauptgewinn abwarfen, ward die Kartoffelkultur bald über Gebühr ausgedehnt. Auch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0195, Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) Öffnen
den vollständigen Kretins gänzlich. Es geht ihnen selbst der Instinkt der Selbsterhaltung ab; man muß sie wie kleine Kinder füttern (wobei sie unterschiedslos verschlucken, was man ihnen gibt) und reinlich halten. (Vgl. hierüber Idiotie.) Nach den